Beschäftigt man sich mit den Themen Umweltschutz oder Nachhaltigkeit, denkt man nicht gleich an seinen Internetanschluss. Sollte man aber! Das Ergebnis eines Gutachtens im Auftrag der BREKO zeigt auf, dass man im Vergleich zur Kupferausbauweise mit einem reinen Glasfaseranschluss bedeutend weniger Strom verbraucht. Das Resultat, wir schützen nicht nur unsere Umwelt, sondern sparen neben Strom auch noch gleichzeitig Geld.
Vergleicht man Kupfer und Glasfaser bei einer Bandreite von 250 Mbit/s wird der Unterschied deutlich:
Kabelanschluss: 110 kWh/Jahr/Nutzer – 43,9 kg CO₂/Jahr/Nutzer
Glasfaser: 19 kWh/Jahr/Nutzer – 7,7 kg CO₂/Jahr/Nutzer
Das entspricht bei 1 Mio. Nutzer, einer Einsparung von 36.300 Tonnen CO₂/Jahr
(Quelle: https://net-im-web.de)
Vergleicht man VDSL mit Kupfer, verbraucht VDSL bei gleicher Bandbreite etwa ein Fünftel weniger als Kupfer und liegt damit immer noch weit hinter Glasfaser.
Sie verbraucht nicht nur weniger Strom als Kupfer und VDSL, die Langlebigkeit des Materials wirkt sich auch positiv auf den CO₂-Fußabdruck der Technologie aus.
Glasfasernetze verfügen im Vergleich zu allen Internet-Technologien über die höchste Energieeffizienz, den geringsten CO₂-Verbrauch und bieten den größtmöglichen Schutz vor Störungen.
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